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Jede Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Eines Tages kam unser Kind zu Besuch und ihre Brüsten quollen über vor Milch, dabei hatte sie noch 4 Wochen bis zur Entbindung, alles war nass in ihrer Bluse. Mein Frau sagte das sie sich doch eine Abpumpmaschine verschreiben lassen könnte von ihren Frauenarzt, das würde helfen, die Brüste würden dann nicht so spannen. Da kam mir eine Idee; wir sind ja hier auf dem Land und ich bin hier groß geworden und erinnerte mich daran das mein Opa Ziegen hatte und diese ja auch gemolken hat. Ich sagte meiner kleinen Zuchtsau, das ich mir was einfallen lassen würde und sie die Tage vorbeikommen solle. Ich reinigte die Maschine und probierte sie aus, da ich recht geil war , stülpte ich sie kurzerhand über meinen Schwanz und schaltete sie ein,man war das ein Sog der dort auftrat und mein bestes Stück wurde richtig ran genommen, bzw.in die Saugrüssel eingesogen, die Vorratsbehälter war recht groß und so konnte ich sehen , als es mir kam , was sich dort ablagerte. Ich dachte ich höre in Anbetracht meiner Phantasie überhaupt nicht auf zu spritzen. Narzisstischer ehemann.
Ihre Ausstrahlung erinnerte mich sofort an Papa. Im nächsten Moment spürte ich, wie mein Herz wie verrückt klopfte. Und im übernächsten dachte ich nur noch, ‚Scheiße!' „Das gibt's doch nicht!”, murmelte ich vor mich her, „Wie kann ich mich in dieses Miststück denn nur vergucken? Das gibt's doch einfach nicht. Ich hasse . ich liebe . Scheiße!” Zum Glück lief dann die ‚erste' Begegnung zwischen Papa und seiner Tochter weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Zwar hatte Lara dabei ganz schön zu knappern, aber letztendlich passierte die lautstarke Auseinandersetzung nicht, mit der ich gerechnet hatte, obwohl ich ihr ansah, dass sie nicht nur erschrocken, sondern auch ziemlich wütend war. Offensichtlich hatte Mama Recht gehabt, denn Lara entschied sich als die Tochter von Papa und ihr zu bleiben. Es war mir jedoch durchaus bewusst, dass sie anscheinend wirklich keine große Wahl hatte, denn ansonsten hätte sie sich vermutlich nie darauf eingelassen.
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Ich lief nach unten und wollte mit Papa reden. Offensichtlich waren wir so ziemlich derselben Meinung was seine Tochter betraf. Na ja, nicht auf sie selbst bezogen, aber zumindest, wenn es sich um ihre ‚zukünftige' Anwesenheit hier handelte. Eigentlich hatte ich angenommen, dass er sich in sein Arbeitszimmer verzogen hatte, denn schließlich war dies der einzige Raum hier, welchen niemand ohne seine Zustimmung betreten durfte. Und da ich annahm, dass er gerade jetzt nicht Mama sehen wollte, war ich mir beinahe sicher, ihn dort anzutreffen. Doch auf mein Klopfen antwortete niemand. Als ich drin war, konnte ich mir nicht verkneifen, einen Blick durchs Fenster nach draußen zu werfen. Dabei stellte ich fest, dass mein eiliges Verschwinden aus der Eingangshalle gar nicht notwendig gewesen war, denn alle bis auf Sandra saßen noch im Kleintransporter. ‚Zumindest sehen sie wirklich alle gut aus', dachte ich um wenigstens ein wenig innere Zufriedenheit zurückbekommend. Koblenz tantra.Auch mein Döschen saftete sofort noch mehr als sonst und kribbelte wie verrückt, als ich sah, wie unsere Eltern das Personal hernahmen.
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